Ich würde auch unterscheiden zwischen
1) Macht über sich selber und über Dinge (im Sinne von Fähigkeiten haben) und
2) Macht über andere Menschen
1) ist ein super Gefühl, auch wenn man meiner Meinung nach akzeptieren muss, dass man manchen Dingen gegenüber, auch die einen selber betreffen, machtlos ist.
2) halte ich nie für gut, und mehr Verantwortung zu haben (z.B. als Vater oder Mutter oder Chef oder Politikerin) ist ja auch noch keine Macht. Die Position kann halt leider zur Machtausübung missbraucht werden.
Sinnvoll ist hier ein etwas seltsames Attribut.
Macht hat den Sinn, Macht zu haben, wenn Du so willst.